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Workshops

SUPRIO organisiert jährlich im Herbst einen Tag für den Austausch und die Reflexion eines aktuellen Themas der institutionellen und wissenschaftlichen Kommunikation. Dabei werden Präsentationen und Gruppendiskussionen mit externen Beteiligten und Beiträgen der Mitglieder miteinander verbunden.

Workshop 22 June, 9:45 am ‐ 4 pm: Translational Science Communication

The importance of science communication has grown massively over the last decade. This has led to an increase in the number of practitioners on the one side, and to the emergence of science communication as a field of research on the other. To date, however, there is no format that bridges the theory of science communication with the reality of everyday practice.

This workshop filled this gap. It offered leaders in science communication an up-to-date overview of the latest findings in the field, providing an opportunity for science communication leader to exchange views on the most debated topics based on the latest empirical studies.

PROGRAMME

Welcome

Gian Casutt, ETH Board / Christophe Giovannini, SNSF / Anne Laufer, SUPRIO

Introduction and goals of the day

Mirko Bischofberger, Science Studios GmbH

Session 1: Unmasking Communication Strategies in Swiss Academia

How do Swiss institutions differ in terms of strategy? How is the higher education sector aligned with national and societal expectations?

Session 2: Trust in Science across Time & Space

Where do different countries stand in terms of trust in science? How to deal with misinformation and populism? And what role have the growing number of publications that are not peer-reviewed?

Session 3: On Science Communication, Journalism and PR

Are universities today doing PR or science communication? What is the role of today’s press releases? And where do exaggerations in the press start?

Short session on Enabling versus Control: Which way Forward?

Presentation>>

Workshop 26. August 2021, 9.30 – 11.30: Hochschulkommunikation: Was bleibt nach COVID?

Die Idee ist, den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern über die Innovationen und Anpassungen zu fördern, die durch die beispiellose Situation, mit der sie konfrontiert wurden, hervorgerufen wurden, und einen Blick in die Zukunft zu werfen, um die nachhaltigen Veränderungen zu identifizieren, die nach der Krise bleiben werden.

Die Workshop-Teilnehmer sind eingeladen, eine 3-minütige Präsentation zu einem Projektbeispiel oder einem Thema aus den folgenden Themenbereichen zu halten.

  1. Kommunikationskanäle und -formate
  2. Erwartungen und Verhalten der Zielgruppen
  3. Interne Positionierung der Kommunikationsabteilung
  4. Die Organisation und die Fähigkeiten des Kommunikationsdienstes

Der abschließende Teil des Workshops widmet sich einer Synthese und einer Präsentation der ersten Ergebnisse der von der Universität Zürich und ihrem Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IKMZ) durchgeführten Umfrage der Universität Zürich über die Auswirkungen der Pandemie auf die tägliche Arbeit von Kommunikationsteams an Schweizer Universitäten.

Präsentationen

Constanze Möller, Université de Genève
Emmanuel Barraud, EPFL
Rainer Borer, ETH Zürich
Sebastian Gibis, Universität Basel

Ergebnisse einer Umfrage über die Auswirkungen von COVID-19 auf die Hochschulkommunikation in der Schweiz
Isabel H. Sørensen, Silke Fürst, Dr. Daniel Vogler, Prof. Dr. Mike Schäfer
Universität Zürich, IKMZ

Workshop 06. Mai 2021, 11.00 – 12.30: Wissenschaftsjournalismus: systemrelevant, aber gefährdet?

Wissenschaftsjournalismus in Zeiten der Digitalisierung und der Kommunikationsflut
Mike Schäfer, Professor für Wissenschaftskommunikation, Universität Zürich -> zur Präsentation

Wie können wir einen unabhängigen, starken Wissenschaftsjournalismus finanzieren?
Gian-Andri Casutt, Leiter Kommunikation ETH-Rat -> zur Präsentation

Für einen Wissenschaftsjournalismus mit Zukunft
Martin Amrein, NZZ am Sonntag, Präsident SKWJ -> zur Präsentation

Die Covid-Pandemie hat so deutlich wie noch nie vor Augen geführt, wie unerlässlich ein starker Wissenschaftsjournalismus ist, der wissenschaftliche Befunde kritisch einordnet und erklärt. Die Bedeutung des Wissenschaftsjournalismus geht aber weit über die Pandemie hinaus: die Klima- und Biodiversitätskrise, die Digitalisierung und viele weitere Herausforderungen brauchen ein gutes Zusammenspiel von Wissenschaft und der übrigen Gesellschaft.

So systemrelevant Wissenschaftsjournalismus auch ist, es stellen sich heute dennoch brennende Fragen: Wie gelingt den Medienhäusern in diesem schwierigen ökonomischen Umfeld eine adäquate Finanzierung?

Welche anderen Fördermodelle wären produktiv? Und wie steht es um das Verhältnis von Wissenschaftskommunikation, -journalismus und Digitalisierung generell? Unter der Leitung von Mike Schäfer, Universität Zürich, erarbeitet eine Arbeitsgruppe der Akademien der Wissenschaften Schweiz zu diesen Fragen eine Analyse der Situation und Empfehlungen. Die Ergebnisse werden im Frühsommer veröffentlicht. SUPRIO hat sich zudem unter der Leitung von Gian-Andri Casutt Gedanken zu Fördermodellen gemacht.

Workshop 4. November 2019: „Pointiert informieren – Position beziehen – Menschen bewegen“

Programm

Einführung: Herausforderungen in der Hochschulkommunikation
Jürg Dinner, Präsident SUPRIO

Kampagnen im Hochschulumfeld
Peter Metzinger, Mr. Campaigning

Wissenschaftler und Mitarbeitende als Influencer:
Anwendungen im ETH-Bereich und bei der Krankenkasse CSS

Roman Portmann, CSS
Einführung durch Gian-Andri Casutt, ETH-Rat

Data Communication – Daten pointiert darstellen
Marina Bräm, Tamedia Design Director

«Fridays for future»: Mobilisierung für eine neue Welt
Die interaktive Präsentation wird von deutsch- und französischsprechenden Aktivistinnen und Aktivisten moderiert.

Hochschulkommunikation: Kritische Aussenbetrachtung
Nik Walter, Wissenschaftsjournalist, Ressortleiter Wissen Tages-Anzeiger/Sonntags-Zeitung

Workshop 5. November 2018: Einfluss nehmen, aber richtig – mit Fakten, Allianzen und Social Media

Programm des Tages

Dokumente (pdf)

Interne Kommunikation

Programm des Tages

  • Interne Kommunikation: Kernaufgabe unternehmerischen Handelns
    Andreas Jäggi, Geschäftsführer Perikom und Dozent
  • Yammern allein genügt nicht
    Dr. Nicole Kasielke, Leiterin Kommunikationskanäle, ETH Zürich
  • Warum eine App ab Stange nicht immer das Richtige ist
    Deborah Morling, stv. Leiterin Int. Kommunikation, Migros Genossenschaftsbund
  • Inside FHNW: Internes Community Management
    Dominik Lehmann, Leiter Kommunikation Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

CRISPR-Cas9 – ein Fallbeispiel für die Wissenschaftskommunikation

Programm des Tages

Dokumente (PDF)

Politische Kommunikation

Programm des Tages (PDF)

Dokumente (PDF)

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