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Workshops

SUPRIO organisiert jährlich im Herbst einen Tag für den Austausch und die Reflexion eines aktuellen Themas der institutionellen und wissenschaftlichen Kommunikation. Dabei werden Präsentationen und Gruppendiskussionen mit externen Beteiligten und Beiträgen der Mitglieder miteinander verbunden.

Workshop 26. August 2021, 9.30 – 11.30: Hochschulkommunikation: Was bleibt nach COVID?

Die Idee ist, den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern über die Innovationen und Anpassungen zu fördern, die durch die beispiellose Situation, mit der sie konfrontiert wurden, hervorgerufen wurden, und einen Blick in die Zukunft zu werfen, um die nachhaltigen Veränderungen zu identifizieren, die nach der Krise bleiben werden.

Die Workshop-Teilnehmer sind eingeladen, eine 3-minütige Präsentation zu einem Projektbeispiel oder einem Thema aus den folgenden Themenbereichen zu halten.

  1. Kommunikationskanäle und -formate
  2. Erwartungen und Verhalten der Zielgruppen
  3. Interne Positionierung der Kommunikationsabteilung
  4. Die Organisation und die Fähigkeiten des Kommunikationsdienstes

Der abschließende Teil des Workshops widmet sich einer Synthese und einer Präsentation der ersten Ergebnisse der von der Universität Zürich und ihrem Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IKMZ) durchgeführten Umfrage der Universität Zürich über die Auswirkungen der Pandemie auf die tägliche Arbeit von Kommunikationsteams an Schweizer Universitäten.

Präsentationen

Constanze Möller, Université de Genève
Emmanuel Barraud, EPFL
Rainer Borer, ETH Zürich
Sebastian Gibis, Universität Basel

Ergebnisse einer Umfrage über die Auswirkungen von COVID-19 auf die Hochschulkommunikation in der Schweiz
Isabel H. Sørensen, Silke Fürst, Dr. Daniel Vogler, Prof. Dr. Mike Schäfer
Universität Zürich, IKMZ

Workshop 06. Mai 2021, 11.00 – 12.30: Wissenschaftsjournalismus: systemrelevant, aber gefährdet?

Wissenschaftsjournalismus in Zeiten der Digitalisierung und der Kommunikationsflut
Mike Schäfer, Professor für Wissenschaftskommunikation, Universität Zürich -> zur Präsentation

Wie können wir einen unabhängigen, starken Wissenschaftsjournalismus finanzieren?
Gian-Andri Casutt, Leiter Kommunikation ETH-Rat -> zur Präsentation

Für einen Wissenschaftsjournalismus mit Zukunft
Martin Amrein, NZZ am Sonntag, Präsident SKWJ -> zur Präsentation

Die Covid-Pandemie hat so deutlich wie noch nie vor Augen geführt, wie unerlässlich ein starker Wissenschaftsjournalismus ist, der wissenschaftliche Befunde kritisch einordnet und erklärt. Die Bedeutung des Wissenschaftsjournalismus geht aber weit über die Pandemie hinaus: die Klima- und Biodiversitätskrise, die Digitalisierung und viele weitere Herausforderungen brauchen ein gutes Zusammenspiel von Wissenschaft und der übrigen Gesellschaft.

So systemrelevant Wissenschaftsjournalismus auch ist, es stellen sich heute dennoch brennende Fragen: Wie gelingt den Medienhäusern in diesem schwierigen ökonomischen Umfeld eine adäquate Finanzierung?

Welche anderen Fördermodelle wären produktiv? Und wie steht es um das Verhältnis von Wissenschaftskommunikation, -journalismus und Digitalisierung generell? Unter der Leitung von Mike Schäfer, Universität Zürich, erarbeitet eine Arbeitsgruppe der Akademien der Wissenschaften Schweiz zu diesen Fragen eine Analyse der Situation und Empfehlungen. Die Ergebnisse werden im Frühsommer veröffentlicht. SUPRIO hat sich zudem unter der Leitung von Gian-Andri Casutt Gedanken zu Fördermodellen gemacht.

Tagung 19. November 2020: „Corona-Krise im Hochschulumfeld – Blick hinter die Kulissen, Best Practice und Inspiration“

Programm

Zoom-Aufzeichnung der Tagung

Begrüssung
Jürg Dinner, Präsident SUPRIO -> Präsentation

Corona-Krise aus Sicht der Politik
Lukas Bruhin, Leiter des Krisenstabs des Bundesrats zur Bewältigung der Corona-Krise KSBC bis Ende Juni 2020

Corona-Krise aus Sicht der Studierendenschaft
Nino Wilkins, Vorstandsmitglied Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS) -> Präsentation

Corona-Krise aus Sicht der Wissenschaft
Martin Ackermann, Leiter Covid-19-Taskforce des Bundes seit Ende Juli 2020 -> Präsentation

Corona-Krise aus Sicht der Hochschulkommunikation: Best Practice
Best Practice Beispiele von:
Anne Laufer, Leiterin Public Relations, Université de Genève -> Präsentation
Dominik Lehmann, Leiter Kommunikation, FHNW -> Präsentation
Christian Irgl, Redaktion, FHNW Pädagogische Hochschule -> Präsentation

Workshop 4. November 2019: „Pointiert informieren – Position beziehen – Menschen bewegen“

Programm

Einführung: Herausforderungen in der Hochschulkommunikation
Jürg Dinner, Präsident SUPRIO

Kampagnen im Hochschulumfeld
Peter Metzinger, Mr. Campaigning

Wissenschaftler und Mitarbeitende als Influencer:
Anwendungen im ETH-Bereich und bei der Krankenkasse CSS

Roman Portmann, CSS
Einführung durch Gian-Andri Casutt, ETH-Rat

Data Communication – Daten pointiert darstellen
Marina Bräm, Tamedia Design Director

«Fridays for future»: Mobilisierung für eine neue Welt
Die interaktive Präsentation wird von deutsch- und französischsprechenden Aktivistinnen und Aktivisten moderiert.

Hochschulkommunikation: Kritische Aussenbetrachtung
Nik Walter, Wissenschaftsjournalist, Ressortleiter Wissen Tages-Anzeiger/Sonntags-Zeitung

Workshop 5. November 2018: Einfluss nehmen, aber richtig – mit Fakten, Allianzen und Social Media

Programm des Tages

Dokumente (pdf)

Interne Kommunikation

Programm des Tages

  • Interne Kommunikation: Kernaufgabe unternehmerischen Handelns
    Andreas Jäggi, Geschäftsführer Perikom und Dozent
  • Yammern allein genügt nicht
    Dr. Nicole Kasielke, Leiterin Kommunikationskanäle, ETH Zürich
  • Warum eine App ab Stange nicht immer das Richtige ist
    Deborah Morling, stv. Leiterin Int. Kommunikation, Migros Genossenschaftsbund
  • Inside FHNW: Internes Community Management
    Dominik Lehmann, Leiter Kommunikation Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

CRISPR-Cas9 – ein Fallbeispiel für die Wissenschaftskommunikation

Programm des Tages

Dokumente (PDF)

Politische Kommunikation

Programm des Tages (PDF)

Dokumente (PDF)

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